Der Belgrader Autor läßt sein Stück nachts in einem Museum spielen. Ein älterer Kriminalinspektor taucht dort plötzlich aus einem der Exponate auf und kommt mit dem zunächst etwas überraschten Museumswärter ins Medi~ieren über das Problem der Unauffälligkeit. Im Verlauf des Gesprächs treten zwei weitere Gesprächspartner auf, Personen, die so unauffällig sind, dass niemand sie bemerkt und auch ein Polizist sie nicht fassen kann. Am Ende wird dem Polizisten klar, dass er selbst in den Kreis derer eingeführt werden soll, die von keinem mehr bemerkt werden. |