Ein Kriminalstück, das auf die meisten für diese Gattung üblichen Motivationen und auf eine plausible Auflösung verzichtet: Max und Stephen, der eine Pistole besitzt, schleichen sich nachts in das bis auf das oberste Stockwerk unbewohnte Haus Staffords, den zu ermorden Max für eine gute Tat hält. Bevor die beiden aber die dritte Etage erreichen, fällt oben ein Schuß. Sie finden Stafford erschossen in seinem verwahrlosten Zimmer: ein Selbstmord, der wie ein Mord aussieht und die bisher nur potentiellen Mörder aufs ärgste belasten muss. Zu entscheiden ist, ob Max oder Stephen den Mörder wird abgeben müssen. Mit ungewöhnlichen Tricks versucht der eine den anderen, der andere den einen auszuspielen. Und die Lösung? Alltäglich-oder es kommt immer, wie's kommen muss. |