Der Primaner Alexander fühlt sich von irgendeiner mächtigen, jedoch nicht greifbaren Person verfolgt, in deren Dienst in seiner Umgebung alle und alles stehen. Die ganze Welt, selbst die Komplikationen des Schachspiels, scheinen ihm nur dazu erfunden, ihn darüber hinwegzutäuschen. 'Welch raffinertes Geflecht, welch ausgedehnte Wissenschaft, und alles bloß augeklügelt, dass man eine Leidenschaft dafür fassen könnte!' 'Es hätte reizvoll sein können, in der Welt der Täuschungen zu leben,' aber er fällt darauf nicht herein, sondern macht überall Spione aus. |