Ein junges MĂ€dchen in einem Internat schreibt Briefe an die Freundin. Oder spricht monologisch an sie hin. Sie erzĂ€hlt von dem, was tĂ€glich passiert und meistens ihren Unwillen erregt. Zwei Nonnen machen sich Sorgen um das junge, besondere MĂ€dchen: kann es sein, dass ihr Zögling den rechten Weg verlĂ€Ăt? Das MĂ€dchen bleibt allein, geborgen in einer reinen Innenwelt, sie hat niemanden als sich selbst und eine Liebe, die zunĂ€chst richtungslos erscheint, sich dann aber artikuliert. |