Der Vierte Heilige Drei König

Untertitel:

Autor/Autorin: Walther Franke-Ruta
Ãœbersetzung:

Regie: Gustav Burmester
Assistenz:

Darsteller: Herbert A. E. Böhme (Der Scherge)
Katharina Brauren (Die Frau)
Ella Büchi (Das Mädchen)
Josef Dahmen (Der Herbergswirt)
Rudolf Fenner (Der erste Mann)
Marianne Kehlau (Die Mutter)
Heinz Klevenow (Sankt Peter)
Richard Lauffen (König Melchior)
Peter Lehmbrock (Der zweite Mann)
Erwin Linder (König Caspar)
Joseph Offenbach (Der Ãœberfallene)
Hermann Schomberg (König Balthasar)
Mathias Wieman (König Artobonus)
Musik:
Ausführende (Tätigkeit): Max Gundermann (Bearbeitung)

Erstsendung: 25.12.1958
Produktionsanstalt: Norddeutscher Rundfunk
Co-Anstalten:
Produktionsjahr: 1958
Legende:
Sankt Peter ruft die heiligen drei Könige an die Himmelspforte, vor der Artobonus steht, den niemand kennt und der auch nach Bethlehem zog, als Christua geboren wurde. Er tat viel weniger als sie - und tat auch wieder mehr. Auf einem Maultier, mit drei Edelsteinen, machte er sich auf den Weg. Doch er kam immer zu spät. Einen Edelstein gab er für einen Mann, der zerschlagen und blutig am Wegrand lag. Den zweiten, um ein Kind zu retten, das die Schergen des Herodes töten wollten. Und den dritten für eine Sklavin, die an Christus glaubte und dafür gepeitscht wurde. Das Mädchen führte ihn nach Golgatha. Aber selbst hier kam er zu spät: Christus war schon gekreuzigt. Die heiligen drei Könige halten Artobonus nicht für würdig, ihnen gleich geachtet zu werden. Doch St. Peter öffnet die Tore weit für ihn, der aus Liebe seinen Nächsten half. Sie wird Artobonus der vierte Heilige-Drei-König.
Weiterführende Angaben: Ein Legendenspiel

Digitalisat-Nr.:
Dauer: 40:30
Dauer Dokufunk-Audiofile:
Standort:
Aufnahmemodus: Mono
interne Quellen:
externe Quellen:
Bemerkungen:


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