Vier Kinder erleben in ihrem Dorf den Krieg und sein Grauen als Teil ihrer irrationalen Spielwelt. Als in der Nähe ein Gefangenenlager errichtet wird, freunden sie sich mit einem der Gefangenen, mit Jascha an. Denn Jascha spielt Balalaika, und wenn er spielt, verlieren die Kinder ihre Angst. Jascha und seine Balalaika sind für sie stärker als der Krieg. Aber nicht allen macht Sascha mit seiner Musik Freude, die Aufseher schikanieren ihn deswegen, und eines Nachts wird er in ein größeres, schlimmeres Lager verlegt. Die Kinder wollen ihn suchen und befreien. |