In dieser schweizerdeutschen Arbeit des Aargauer Dramatikers Markus Kägi, der Hörspielfassung eines Einakters, beginnt ein junges Mädchen, das sich niemandem mitteilen kann, seine Nöte, Ängste, Hoffnungen und Pläne auf Tonband zu sprechen. Das Abhören seiner eigenen Äußerungen löst in ihm ein erstes selbstkritisches Bewusstsein aus. Mit Vorsicht wird die Hoffnung vermittelt, dass sich der Reifeprozess dieser Halbwüchsigen erfreulich entwickeln könnte. |