John Walker schreibt seiner Mutter

Untertitel:

Autor/Autorin: Gerhart Herrmann Mostar
Ãœbersetzung:

Regie: Fritz Schröder-Jahn
Assistenz:

Darsteller: Herbert A. E. Böhme (Inspektor)
Lotte Klein (Frau Erikson)
Heinz Sailer (Gefängnisdirektor)
Max Walter Sieg (Postbote)
Wolfgang Wahl (John)
Sonja Wilken (Ellen)
Musik: Siegfried Franz
Ausführende (Tätigkeit):

Erstsendung: 03.06.1953
Produktionsanstalt: Norddeutscher Rundfunk
Co-Anstalten:
Produktionsjahr: 1953
Legende:
Das Hörspiel führt uns in den Gerichtssaal. Über einen Mörder wird das Todesurteil gefällt. In der Zelle vollzieht sich in dem Verurteilten angesichts des sicheren Todes eine erschütternde Wandlung, in der sich die These des Autors bestätigt, dass Verbrecher, selbst wenn sie sich noch so hart und uneinsichtig geben, zur Reue fähig sind und in einem scheinbaren Unmenschen doch der Mensch entdeckt werden kann.--- Konkret: Johns letzter Wunsch ist Briefpapier. Und er schreibt unzählige Briefe an seine Mutter. Und beschreibt ein ganz anderes Leben, erfindet einen Beruf, hat Erfolg, findet eine gute und schöne Frau, setzt liebe Kinderlein in die Welt - Glück und Zufriednheit so weit man nur vorausschauen kann. John bittet den Gefängnisdirektor, diese Briefe im Abstand von einem Monat an seine Mutter zu schicken. Nachdem das Urteil vollstreckt und er nicht mehr in dieser Welt ist.
Weiterführende Angaben:

Digitalisat-Nr.:
Dauer: 61:20
Dauer Dokufunk-Audiofile:
Standort:
Aufnahmemodus: Mono
interne Quellen:
externe Quellen:
Bemerkungen:


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