Den müde machenden Erinnerungen, der als fremd erfahrenen Gegenwart zum Trotz, beharrt eine Frau auf ihrem Wunsch nach einer leuchtenden Zukunft, nach Glück. Die Erfüllung dieses Wunsches leistet jedoch bestenfalls noch die Phantasie: Der Mann, mit dem die Frau sich wider besseren Wissens auf ein Gespräch einläßt, erweist sich als Produkt ihrer Imagination, mit dem sie den übeln der Welt zu entkommen versucht. Jedoch wiederholt sich selbst in der Erfindung die hoffnungslose Unzulänglichkeit der Wirklichkeit. |