Lachen wie aus Blut

Untertitel:

Autor/Autorin: Friedemann Schreiter
Ãœbersetzung:

Regie: Walter Niklaus
Assistenz: Ulrike Zemme

Darsteller: Jaromir Borek (alter Soldat)
Gabriele Buch (Ambroise)
Viktor Handlos (Ausrufer des Gerichts)
Götz Kaufmann (Henry Cousin)
Robert Meyer (Ythier)
Adelheid Picha (Marthe)
Gabriele Schuchter (Catherine de Vausselles)
Georg Schuchter (Colin de Cayeux)
Walter Starz (Guillaume)
Erwin Steinhauer (Guy de Tabarie)
Thomas Stroux (Francois Villon)
Brigitte Swoboda (Margot)
Michael Toost (Robert d'Estonville)
Peter Wolfsberger (Noel Joliz)
Musik: Mario Peters
Ausführende (Tätigkeit): Sylvia Huber (Schnitt)
Josef Relinger (Ton)

Erstsendung: 25.01.1983
Produktionsanstalt: ORF - Landesstudio Wien
Co-Anstalten: Rundfunk der DDR
Produktionsjahr: 1982
Legende:
Als der junge Francois Villon, Theologe und Magister artium, angehender Dichter, gesucht wegen Totschlags, nach königlicher Amnestie wieder in Paris auftaucht, hat er den festen Vorsatz, seinen Platz in der besseren Pariser Gesellschaft zu finden. Doch Sinnlichkeit und ungezügelte Lebensgier, die Voraussetzungen für seine dichterische Produktivität, verstricken ihn schließlich doch unauflöslich in Prostitution und Verbrechen. Das Stück versucht, diesen entscheidenden Abschnitt in Villons Leben nachzuzeichnen, an dessen Ende das erste 'kleine' der beiden Villon'schen Testamente entsteht. (Die Nachdichtung der Villon-Texte stammt von K. L. Ammer)
Weiterführende Angaben:

Digitalisat-Nr.: ihs_612_1, ihs_612_2
Dauer: 55:55
Dauer Dokufunk-Audiofile: 26:25, 30:30
Standort: intern
Aufnahmemodus: Stereo
interne Quellen:
externe Quellen:
Bemerkungen:


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