Das zweite Hörspiel des Schweizer Autors kam dank eines Mißgeschicks zustande. Emil Zopfi hatte der Abt. Dramatik-Feature im Juli 1980 aus Italien ein ausführliches Expose des Stoffes eingereicht. Wir schrieben ihm zurück: 'Leider müssen wir unsere großen Bedenken anmelden, was Ihre voraussichtliche Behandlung des Computerstoffes anbelangt... den Szenenplan abgeklopft und festgestellt, dass von den 36 Nummern nur fünf echte Dialogsituationen enthalten... gute Voraussetzungen für einen Roman oder eine Novelle, aber kaum für ein Hörspiel...' Im September 1980 brachte der Autor den fertigen Hörspieltext - er hatte unsere Absage nie erhalten. Und dieser Text überzeugte uns so, dass wir ihn, nach einigen Korrekturen, sofort zur Produktion annahmen. |