Henry, ein alter, einsamer Mann, läßt sich auf dem steinigen Strand nieder, spricht zu sich selbst und noch zu einem anderen Verlorenen. Doch der Vater, der einst an dieser Stelle ertrunken ist, antwortet nicht. Dann ruft Henry seine tote Frau Ada an, die sogar antwortet. Sie quält ihn durch ihre Betulichkeit, aber seine Einsamkeit zwingt ihn, mit irgendjemanden zu sprechen. Zwei Szenen sind in der Erinnerung der beiden ganz wesentlich: Die Klavier- und Reitstunden Addies, und dann ist da auf einmal die Erinnerung an eine Liebesszene mit Ada an diesem Strand, grotesk, eine Beschwörung des Scheiterns. Vergeblich ruft er nocheinmal den Vater, es bleibt eine seltsame Geschichte von zwei Männern, Holloway und Bolton, gefährdend, beängstigend. Henrys Verzweiflung, dass es nichts bringt, wenn er mit wenigen Bruchstücken aus seiner Erinnerung versucht, gegen die mächtige Sprache des Meeres anzukämpfen, ist bodenlos. Und er muss am Ende zur Kenntnis nehmen, dass auch seine kommenden Tage keine Veränderung bringen werden. |