In einer Montage aus Briefen seines Großvaters, aus eigenen Kommentaren, zeitgenössischen Zeitungsnotizen, Kriegsberichten, offiziellen Verlautbarungen, Liedern und Kleinanzeigen sucht der ungarische Autor den Ersten Weltkrieg zu begreifen. Behutsam nähert er sich dem begrenzten Leben und den unerfüllten Sehnsüchten des Großvaters, über den der Krieg wie eine unausweichliche Naturgewalt hereinbrach. |