Ronald, ein junger, rennsportbegeisterter Sunbeamfahrer, ahnt nicht, auf was er sich einläßt, als er einen am Straßenrand winkenden, älteren Herrn, Walter Enderby nämlich, zu sich ins Auto steigen läßt. Denn beim Aussteigen vor dem Haus von Enderbys Neffen passiert ein kleiner Unfall. Ob man dies nun eine listige Inszenierung odor aber tatsächlich ein Mißgeschick Walter Enderbys war - auf jeden Fall ist und bleibt Ronald von nun an auf ebenso unglückselige wie kuriose Weise verstrickt in das Leben, bzw. die Lebenslügen des verhinderten Autonarren und eingebildeten Frauenhelden Enderby, dessen Existenz im Grenzbereich von Wunsch und Realität, im Spannungs feld zwischen blühender Phantasie und nüchterner Wirklichkeit angesiedelt ist. |