Der Nachmittag des Herrn Andesmas' entwickelt keine konventionelle Handlung. Vielmehr beschreibt dieses Funkwerk, das Marguerite Duras aus einer eigenen ErzĂ€hlung hergestellt hat, wie die AuĂenwelt auf den alten Andesmas eindringt in schmerzhaften Signalen gegen seine UnverstĂ€ndlichkeit. Dem, der da auf seine achtzehnjĂ€hrige Tochter Valerie wartet, muss gesagt sein, dass sie das Kind nicht mehr ist, dem er willfĂ€hrig war und sein möchte. Valerie hat den Vater gegen einen Mann ausgetauscht. |