Dies ist der Monolog einer jungen Frau, deren Mann als Partisan erschossen wurde und die nun selbst in der Gefängniszelle auf ihre Hinrichtung wartet. Sie fürchtet sich nicht vor dem Tod; ihre Tage sind ausgefüllt von Sorge um ihr krankes Kind, das weiterleben und groß werden soll. Ihm erweist sie noch einmnal all ihre Hingabe, Zärtlichkeit, ja Heiterkeit. |